Wertungskriterien in Heinrich Heines

Master Thesis

1981

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University of Cape Town

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Das Thema dieser Arbeit könnte natürlich eine sehr viel umfangreichere Bearbeitung verlangen, als das hier der Fall ist: ich habe mir aber bewußt folgende Grenzen gezogen: 1. Eine eingehende Diskussion mit der Literatur zur Wertung habe ich vermieden, weil die vorliegende Literatur zu diesem Thema fast durchwegs von Wertungskriterien ausgeht, die eher der Goetheschen , 'Kunstperiode' als Heines modernem Verständnis der Literatur entsprechen. Hilfreich war allein der Aufsatz von Lothar Pikulik ("Das zeitgemäße als kategorie der literarischen wertung" in Georg Pilz/Erich Kaiser (Hrsg.), Literarische Wertung und Wertungsdidaktik, Kronberg/Ts. 1976). Weniger hilfreich waren die Bücher von Norbert Mecklenburg und Manon Maren-Grisebach (vgl. das Literaturverzeichnis). 2. Die Untersuchung der Entwicklung von Heines eigenen Wertungskriterien wurde nach der Romantischen Schule und der Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland abgebrochen und nur ausnahmsweise spätere Aussagen Heines in die Arbeit aufgenommell. 3. Vom Umfang der Arbeit her war es auch geboten, die Auseinandersetzung mit den Primärquellen der romantischen Literatur sehr stark zu begrenzen. Es ging mir in erster Linie unt Heines Wertungskriterien und nicht so sehr um eventuelle Fehlinterpretationen der romantischen Literatur.
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Bibliography: p. 251-264.

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